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AGNUS CASTUS STADA Filmtabletten
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke..
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Stadastraße 2 – 18
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Webseite: https://www.stada.de/
Tel: +49 6101 603409
E-Mail: info@stada.de
Impressum: https://www.stada.de/impressum
Agnus castus STADA® Filmtabletten
Agnus castus STADA® Filmtabletten für Frauen mit Mentruations-Beschwerden
- Behandlung von Spannungs- und Schwellungsgefühlen in den Brüsten
- Anwendung bei Schmerzen im Unterleib und bei Kreuzschmerzen im Zuge von PMS
- Therapie bei Rhythmusstörungen der Regelblutung
- Lindert die monatlich wiederkehrenden Beschwerden des prämenstruellen Syndroms
- Einnahme einer (teilbaren) Filmtablette täglich
Packungsinhalt
60 Stück
100 Stück
Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Regelbeschwerden
Die Agnus castus STADA® Filmtabletten mit dem Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt als Wirkstoff sind zur Behandlung von Beschwerden vor und während der Menstruation geeignet. Das Arzneimittel lindert Gefühle von Spannung und Schwellung in den Brüsten (Mastodynie) und prämenstruelle Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung. Dazu können Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und Wasseransammlungen im Körper zählen. Insbesondere können die Agnus castus STADA® Filmtabletten zur Behebung von Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien) angewendet werden.
Wie die Agnus castus STADA® Filmtabletten das Wohlbefinden rund um die Periode erhöhen
Für einige Frauen sind die Tage rund um die Menstruation eine Belastung: Spannungs- und Schwellungsgefühle in den Brüsten, Unterleibsschmerzen, Kreuzschmerzen und eine unregelmäßige Blutung sind typische Beschwerden vor bzw. während der Menstruation. Während der Wechseljahre kann beispielsweise auch nächtliches Schwitzen für Unwohlsein verantwortlich sein. Die Agnus castus STADA® Filmtabletten lindern als seit Generationen bewährtes Heilmittel der Natur Symptome des prämenstruellen Syndroms und Beschwerden während der Regelblutung.
Agnus castus STADA® für Frauen mit prämenstruellen Beschwerden
Zu häufigen körperlichen Symptomen beim prämenstruellen Syndrom (PMS) zählen Rücken- und Kopfschmerzen sowie die Einlagerung von Wasser im Gewebe (Ödembildung). Hierbei wird das zyklische Ödem zum Teil deutlich sichtbar im Gesicht, insbesondere an den Augenlidern, und an Händen, Füßen und Beinen. Zu Beeinträchtigungen der psychischen Verfassung zählen Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Aggressivität, depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Zustände von Angst sowie Störungen des Schlafes und der Konzentration. Agnus castus STADA® wirkt derartigen Beschwerden auf mit natürlichen Mitteln entgegen.
Agnus castus STADA® für Frauen mit Beschwerden während der Menstruation
Während der Regelblutung treten bei vielen Frauen Schmerzen auf, die mit einer starken Kontraktion der Gebärmutter zusammenhängen. Dadurch treten krampfartige Schmerzen im Unterbauch kurz vor Beginn der Monatsblutung auf, welche in manchen Fällen über Tage anhalten. Zudem können Beschwerden wie Migräne, Rückenschmerzen, Durchfälle, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Agnus castus STADA® lindert insbesondere Beschwerden im Unterleib und Kreuzschmerzen im Zuge von PMS.
Häufige Fragen
Zu welcher Tageszeit sollte Agnus castus STADA® am besten eingenommen werden?
Empfohlen wird die Einnahme von einer Filmtablette täglich, möglichst immer zur gleichen Tageszeit.
Wie lange ist Agnus castus STADA® einzunehmen?
Um möglichst zuverlässig eine Wirkung zu erzielen, sollte Agnus castus STADA® über mindestens 3 Monatszyklen eingenommen werden.
Wie ist mit der Anwendung weiter zu verfahren, wenn die Einnahme versäumt wurde?
Bei einer versäumten Einnahme sollte diese nicht nachgeholt werden. Stattdessen ist mit der darauffolgenden Einnahme fortzufahren.
Können die Agnus castus STADA® Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden?
Bei der gleichzeitigen Einnahme von Dopamin-Rezeptorantagonisten kann es zu wechselseitigen Wirkungsabschwächungen kommen, da es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung von Keuschlammfrüchten gibt.
Agnus castus STADA® 4 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt. Zur Behandlung von Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelle Beschwerden). Hinweis: Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen. Enthält Glucose und Lactose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Zulassungsinhaber: STADAPHARM GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Vertrieb: STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Stand: September 2019
PZN | 08865461 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Agnus castus STADA 4mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Die Behandlung sollte über mindestens 3 Monatszyklen erfolgen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Brusttumore
- Tumore der Hirnanhangsdrüse (Hypophysentumore)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Magen-Darm-Beschwerden
- Atemnot
- Schluckbeschwerden
- Quincke-Ödem
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.